SENIOREN
Deutschlands Senioren sind heutzutage oft nicht mehr ausreichend durch Ihre Rente oder durch Ihre Krankenversicherung versorgt. Oft fehlt bereits Mitte des Monats das Geld für Lebensmittel oder Medikamentenzuzahlungen. Von Ausgaben, die nicht eingeplant sind, mal ganz abgesehen. Was ist, wenn die Waschmaschine plötzlich kaputt geht? Wir haben kein Verständnis dafür, dass Senioren zum Beispiel Pfandflaschen suchen müssen, um über die Runden zu kommen. Ebenso sollte eine Arbeitsaufnahme im Ruhestand auch freiwillig sein und nicht um die Miete zahlen zu können! Hier muss die Politik dringend eine Kehrtwende in Angriff nehmen! Wer in Deutschland 40
Jahre und mehr gearbeitet hat, dem steht ein menschenwürdiges Leben im Ruhestand zu. Zu berücksichtigen sind selbstverständlich auch Ehepartner, die Kinder großgezogen haben oder Familienangehörige gepflegt haben!
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Wir wollen hier einen Beitrag dazu leisten, dass ein Umdenken stattfindet. Wir möchten uns bei den Senioren bedanken, die das Land aufgebaut haben und das gesellschaftliche Miteinander mit ihren Tugenden positiv beeinflusst haben. Die Wertschätzung und der Respekt gegenüber ihrer Lebensleistung fehlt hier an vielen Stellen. Marius Tsakonis möchte hier etwas an die betagten Bürger zurückgeben. Im Kinderheim in Düsseldorf 15 Jahre aufgewachsen und erzogen worden, profitierte er in seinem weiteren Leben von den Werten, die ihm dort vermittelt wurden. Nach seinem persönlichen Leitspruch: „Geben und Nehmen, Nehmen und Geben“ sieht er es als seine Aufgabe an, Senioren etwas zurückzugeben! Ob in Form von Lebensmittelspenden, finanziellen Zuwendungen in Notlagen oder Anschaffung von lebenserleichtenden oder lebensnotwendigen Geräten (Rollator, Kühlschrank, Hörgeräte usw.), die GGFE.de ist immer ansprechbar für Hilfsanfragen!
TAFEL
In Deutschland wurde die Tafel im Jahre 1993 durch Sabine Werth in Berlin durch gegründet. Seither schritt die Verbreitung der Organisation und der Aufbau weiterer Niederlassungen rasch voran. Die Tafel sammelt Lebensmittel, die nicht (mehr) für den Weiterverkauf im Einzelhandel geeignet sind und verteilt sie kostenlos oder gegen ein geringes Entgelt an bedürftige Menschen. Bei den Lebensmitteln handelt es sich um Überproduktionen, falsch verpackte oder beschriftete Artikel oder Nahrungsmittel, die kurz vor Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatum oder optisch nicht mehr dem Anspruch des Einzelhandels standhalten können. Um die Leistungen der Tafel in Anspruch nehmen zu können muss
man seine Bedürftigkeit nachweisen, z.B. durch Vorlage seiner Kontoauszüge, Ermittlung des Einkommens usw. oder auch durch Offenlegung seiner staatlichen Bezüge.
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Die Tafel finanziert sich hauptsächlich durch Mitglieder, Sponsoren und Spender. Die Mitarbeiter der Tafel sind größtenteils ehrenamtliche Helfer, dennoch entstehen bei der Umsetzung dieser direkten Hilfsorganisation Kosten, wie zum Beispiel Fahrzeugbeschaffungen, Benzinkosten, Mieten und vieles mehr.
Die GGFE.de erklärt sich hier gerne bereit finanzielle Hilfe beizusteuern, um die örtliche Tafel zu unterstützen. So bereits geschehen für die Tafel Niederkrüchten, geleitet von Adi Grys, im November 2020. Schauen Sie sich dazu unseren kurzen Filmbeitrag an. Wir bedanken uns recht herzlich bei Adi Grys und seinem Team für ihren unermüdlichen und beachtlichen Einsatz für ihre Mitmenschen.
KINDER
In Deutschland wurde die Tafel im Jahre 1993 durch Sabine Werth in Berlin durch gegründet. Seither schritt die Verbreitung der Organisation und der Aufbau weiterer Niederlassungen rasch voran. Die Tafel sammelt Lebensmittel, die nicht (mehr) für den Weiterverkauf im Einzelhandel geeignet sind und verteilt sie kostenlos oder gegen ein geringes Entgelt an bedürftige Menschen. Bei den Lebensmitteln handelt es sich um Überproduktionen, falsch verpackte oder beschriftete Artikel oder Nahrungsmittel, die kurz vor Ablauf des Mindesthaltbarkeitsdatum oder optisch nicht mehr dem Anspruch des Einzelhandels standhalten können. Um die Leistungen der Tafel in Anspruch nehmen zu können muss
man seine Bedürftigkeit nachweisen, z.B. durch Vorlage seiner Kontoauszüge, Ermittlung des Einkommens usw. oder auch durch Offenlegung seiner staatlichen Bezüge.
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Die Tafel finanziert sich hauptsächlich durch Mitglieder, Sponsoren und Spender. Die Mitarbeiter der Tafel sind größtenteils ehrenamtliche Helfer, dennoch entstehen bei der Umsetzung dieser direkten Hilfsorganisation Kosten, wie zum Beispiel Fahrzeugbeschaffungen, Benzinkosten, Mieten und vieles mehr.
Die GGFE.de erklärt sich hier gerne bereit finanzielle Hilfe beizusteuern, um die örtliche Tafel zu unterstützen. So bereits geschehen für die Tafel Niederkrüchten, geleitet von Adi Grys, im November 2020. Schauen Sie sich dazu unseren kurzen Filmbeitrag an. Wir bedanken uns recht herzlich bei Adi Grys und seinem Team für ihren unermüdlichen und beachtlichen Einsatz für ihre Mitmenschen.
HOSPIZE
Die Hospizarbeit hielt erst in den 1980er Jahren Einzug in Deutschland. Während das erste Hospiz in England schon 1967 seine Arbeit begann, eröffnete im Jahre 1986 in Aachen das erste stationäre Hospiz in Deutschland. Das erste Kinderhospiz wurde anno 1998 in Olpe geschaffen. Hinzu kam im Laufe der Jahrzehnte die palliative Betreuung unheilbar kranker Menschen von ambulanten Hospizdiensten, die heutzutage nicht mehr wegzudenken ist. Die Hospize haben es sich zur Aufgabe gemacht, schwerkranken Menschen und Kindern, den letzten Weg so schmerzfrei und angenehm wie möglich zu gestalten, ohne zu sehr den Fokus auf den Tod an sich zu legen. Der Sterbende wird rundum und zeitlich unbegrenzt
Die Angehörigen der Sterbenden werden während der letzten Lebensphase des geliebten Menschen, seelisch aufgefangen und auch nach dem Tod während der Trauerverarbeitung nicht alleine gelassen, sondern auf Wunsch durch den Sozialdienst betreut oder mit anderen Trauernden verbunden. Die kostenintensive Hospizarbeit wird in Deutschland zu 95% von den Krankenversicherungen übernommen, die restlichen 5 % werden nur durch Spenden getragen oder durch Hilfe ehrenamtlicher Mitarbeiter gestützt, umso wichtiger ist es hier die Menschen für diese Institution zu sensibilisieren und die Spendenbereitschaft zu fördern. Marius Tsakonis spendet schon seit 10 Jahren, also bereits lange vor Gründung der GGFE.de, jährlich an zwei örtliche Hospize. Diese wichtige Mission wird nun von der GGFE.de weitergeführt.
JUNGE ERWACHSENE
Durch die Erfahrungen in seinem eigenen Lebenslauf ist es Marius Tsakonis sehr bewusst, wie relevant es für Kinder und Jugendliche ist, in ihren Talenten gefördert und in der Verwirklichung ihrer Ziele unterstützt zu werden. Die GGFE.de erklärt sich hier gerne dazu bereit Berufseinsteigern, Studierenden oder politisch engagierten jungen Menschen unter die Arme zu greifen. Die GGFE.de möchte hier finanzielle Mittel bereitstellen oder mit wertvoller Beratung zur Seite stehen. Marius Tsakonis legt besonders viel Wert auf die Schärfung der Sinne bezüglich der Gemeinnützigkeit und Gemeinschaftlichkeit. Leistet man einen positiven Beitrag in der Gesellschaft, kann einen das in der eigenen Persönlichkeitsentwicklung nur weiter fortschreiten lassen.
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​Idealerweise sollte jeder junge Mensch in irgendeiner Form ein Stück Wohltätigkeit oder Verantwortung für einen anderen Menschen aufbringen können und wollen, um zu erkennen, worauf es in einer Gesellschaft ankommt, nämlich Geben und Nehmen, Nehmen und Geben. Nur so schließt sich der Kreislauf und funktioniert eine gesunde Gemeinschaft. Alt versorgt Jung und Jung versorgt Alt. Als Beispiel für ein Projekt zur Förderung junger Menschen nennen wir hier ein durch uns finanziertes Rhetorik Seminar für politisch Engagierte im Jahr 2020.
HEILSARMEE
Durch seine christlich geprägte Erziehung sowohl evangelisch, als auch katholisch und orthodox lag es für Marius Tsakonis nahe, auch die Heilsarmee zu unterstützen. Die Heilsarmee ist eine christlich geprägte Organisation, die sich im Bereich Sozialarbeit einsetzt. Ihren Ursprung hat sie im Jahre 1865 in England und breitet sich bis heute auf weltweit über 130 Länder aus. Sie kombiniert die Vermittlung christlicher Werte mit Hilfsangeboten für Obdachlose, Suchtkranke, Kinder und vielen weiteren hilfsbedürftigen Personengruppen. Eine Besonderheit ist die Uniformierung der Mitglieder und die Einteilung in Generäle und Offiziere.
Die Heilsarmee finanziert sich zu einem nicht unerheblichen Teil durch Spenden und auch durch Gebrauchtwarenläden, die sie betreiben. Sie fungiert außerdem auch als Anbieter vieler sozialer Institutionen und Dienste, wie zum Beispiel Kinderheime, Krankenhäuser, Suchdienst oder Katastrophenhilfe. Die Finanzierung findet hierbei größtenteils von öffentlicher Seite statt. Zur Weihnachtszeit 2020 spendete die GGFE.de reich gefüllte Nikolaustüten und verteilte sie persönlich an Bedürftige. Schauen Sie sich dazu unseren kurzen Filmbeitrag an.